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07.03.2022

Der 8. März 2022 in den Reihen der Chance B

„Einen Frauentag muss es geben! Auch wenn ich persönlich mich nicht aktiv für Frauenrechte einsetze, schätze ich das Engagement auf internationaler Ebene genauso wie in Österreich!“ - Leiterin internationaler Projekte

Seit Jahren kämpfen Frauenbewegungen für unsere Rechte. Immer noch sind wir weit von der völligen Gleichberechtigung entfernt. Auch finanziell wird die Kluft extrem spürbar. Vorrangig sind es Frauen, die unbezahlte Familienarbeit leisten.“ - Pflegehelferin im Familienentlastungsdienst

Bei der Besserstellung der Frauen sehe ich vor allem Führungskräfte in der Pflicht. Viele Frauen haben etwas zu sagen, trauen sich aber einfach nicht, weil sie es nicht gelernt haben. Da sollte man für eine offene Atmosphäre sorgen und direkt auf die Frauen zugehen.“ - Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin

Viele Arbeitgeber bezahlen Frauen immer noch weniger als Männern. Wie kann man so etwas rechtfertigen? Es beginnt meiner Meinung nach schon in der Kindheit. Man müsste von Anfang an deutlich machen, dass Frauen gleich viel wert sind wie Männer.“ - Betriebsrätin

Es gibt auf sehr vielen Ebenen noch keine Gleichberechtigung. Weder im Beruf und häufig auch in Familien. Frauen sollten mehr für ihre Anliegen einstehen. Sie sollen aufstehen, laut sein und sich weniger gefallen lassen.“ – Projektleiterin

72,37 % der Beschäftigten sind bei der Chance B Frauen, davon 2,8 % mit Behinderung. Männliche Arbeitnehmer: 27,63 %